Project Engeneering

Grundlegende Voraussetzungen erfolgreichen Project Engineerings sind fachliches Know-how und angewandte Methodenkompetenz. Darüber hinaus sind ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten gefordert. Projekte werden durch das Miteinander der Projektmitglieder lebendig. Und Kommunikation bedeutet Interaktion. Zielgerichtet eingesetzt ist sie unverzichtbar für das Erreichen Ihrer Ziele. Fachliches Know-how, Methodenkompetenz sowie ein hohes Maß sozialer Kompetenz sind die Bausteine meiner Projektarbeit.

Nutzen Sie die Erfahrung erfolgreicher Projekte

Bei Bedarf unterstütze ich Ihre Projektmitarbeiter im Project Service  durch Coaching oder sorge für Entlastung im Project Office.

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Das Prinzip fordert kurze, einfache und verständliche Lösungen. Angewendet auf Projekte vereinfacht es die Kommunikation, verkürzt Umsetzungszeiten und schafft verständliche Ergebnisse.

Systemeinführung IT

Veränderungen Ihrer IT-Landschaft bedeuten in der Regel eine große Belastung für Sie. Der Aufbau nur einmalig benötigter Kernkompetenz kostet Zeit und bindet Kapazitäten im Tagesgeschäft.

Nutzen Sie die Erfahrung erfolgreich durchgeführter Systemeinführungen. Gemeinsam mit Ihnen wird die Einführung konzeptioniert und nach Ihren Wünschen umgesetzt. So erhalten Sie ein auf Sie zugeschnittenes, individuell passendes Einführungskonzept. Besondere Herausforderungen sind hierbei Projekte dezentral organisierter Unternehmen, häufig z.B. Banken, Versicherungen oder auch Verbände.

Einführungskonzeption

Das Einführungskonzept berücksichtigt gesamtheitlich alle Facetten einer Systemeinführung bzw. Systemumstellung. Als Teil des Gesamtprojekts sind sämtliche Anforderungen zu betrachten wie beispielsweise Entwicklungsfortschritt der Anwendung, Migrationszeitpunkte der Daten, Rollout und Inbetriebnahme bzw. GoLive. Bedarfsorientiert werden mit Ihnen Ihre Anforderungen und spezielle Möglichkeiten des Einführungsmanagements erörtert.

Änderungsmanagement

Im laufenden Projekt gehören prozedurale Änderungen bzw. inhaltliche Anpassungen zum Tagesgeschäft. In Zusammenarbeit mit dem Projektteam wird der Änderungsprozess definiert. Das neu eingerichtete Change Controllboard etabliert die Maßnahmen. So ist die abgestimmte und strukturierte Aufnahme notwendiger Änderungen gewährleistet. Sowohl während der Einführung als auch im späteren laufenden Betrieb.

Medienerstellung

Ein gesamtheitliches Einführungskonzept umfasst konsequent aufeinander abgestimmte Medien. Die unterschiedlichen Zielgruppen können die Informationen sofort und eindeutig zuordnen bzw. nutzen. Inhaltlich auf den jeweiligen Anwendungsschwerpunkt zugeschnitten, können sowohl die Anwender als auch der betreuende Support optimal mit den Medien arbeiten. Papiermedien, wie Anschreiben und Handlungsanweisungen ergänzen sich mit elektronisch aufbereiteten Informationen oder Hilfen. Damit der rote Faden klar erkennbar ist.

Aufbau und Ausbildung Support

Der Aufbau und die Ausbildung der Supportorganisation ist elementar für die Akzeptanz der Anwendung. Eine große Anwenderschaft wird oftmals über sogenannte Multiplikatoren geschult. Diese gehen idealerweise aus dem späteren Support hervor. Die Multiplikatoren vermitteln aber nicht nur ausschließlich Know-how zur Anwendung, sondern sind zugleich auch Meinungsbildner der Software. Ein Schlüssel zum Erfolg. Sind Anwender von den Vorteilen eines Programms überzeugt, steigt automatisch die Akzeptanz und mögliche Probleme im Anlauf werden eher aufgefangen. Gut ausgebildete Supporter unterstützen zusätzlich schnell und effektiv. Die Basis für den erfolgreichen Projektanlauf und den nachfolgenden Betrieb.

Anwenderschulung

Der Schlüssel zu Ihrer erfolgreichen Systemeinführung sind zufriedene und überzeugte Anwender. Wird die Veränderung von Ihren Anwendern nicht aktzeptiert, ist der weitere Verlauf vorhersehbar. Im Dialog mit Ihnen entsteht ein passendes Ausbildungskonzept, werden die Schulungsmedien erstellt und das Training der Anwender und der Supportorganisation durchgeführt. Hierbei werden die verschiedenen Lerntypen berücksichtigt. Die Nutzung von Präsenzschulungen ist ebenso möglich wie die Verwendung elektronischer Medien für Selbstlerner. Das spart Kosten und Zeit. Damit das System von wirklich allen Beteiligten getragen wird.

Rollout von Hard- und Software

Unabhängig von der Größe Ihrer IT-Landschaft ist der Rollout ein komplexer Vorgang und in der Regel ein eher kritischer Meilenstein. Sie erhalten Hilfe in allen Phasen des Rollouts: Von der Planung über die Entwicklung eines geeigneten Rolloutverfahrens bis hin zur Durchführung und Logistik.

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Das bekannteste Prinzip zur Formulierung definierter Ziele. Durchgängig angewendet werden erreichbare Projektziele definiert, die den gewünschten Anforderungen entsprechen und an deren Ende der nächste Handlungsschritt bereits formuliert ist.

Systemintegration Automotive

Die Automobilindustrie gewinnt durch stetig wachsende Innovation immer mehr an Komplexität. Jede einzelne Komponente muss dabei im gesamten System lauffähig sein. Baureihenübergreifend erhalten Sie Unterstützung in allen Punkten der Gesamtintegration Elektrik/Elektronik (E/E). Sowohl für Neuanläufe, in der Serienbetreuung und im Werksbau.

E/E Integrationssteuerung im Entwicklungsprozess

In Autos der heutigen Generation finden sich bis zu 80 Steuergeräte, die über mehrere Bussysteme miteinader vernetzt sind. Die einzelnen Komponenten werden von verschiedenen Zuliefer-Firmen entwickelt und gefertigt, bevor sie dann im Fahrzeug integriert werden.

Die Integration erfolgt als Querschnittsfunktion über alle beteiligten Fachbereiche und integrativen Ebenen. Zu den Kernaufgaben gehören die Steuerung, Auswertung und Bewertung durchgeführter Absicherungsmaßnahmen und Ergebnisse, unabhängig ob Kunden- oder Systemfunktion.

Die abschließende Aussage zum Systemreifegrad in der jeweiligen Entwicklungsstufe hilft Ihnen, den aktuellen Status einzelner Meilensteine im Integrationsprozess zu bewerten, aber auch das Erreichen der Synchropunkte im gesamten Produktzyklus des Fahrzeugprojektes zu beurteilen.

E/E Integrationssteuerung zwischen Entwicklung und Werk

Die planbare Integration kommender Fahrzeugänderungen in die Werksabläufe ist zwingend notwendig. Die hohen Fertigungszahlen und der erreichte Grad an Automatisierung sind gegensätzlich zu der geforderten Flexibilität im Entwicklungsumfeld.

Gegebenfalls müssen Werksprozesse angepasst werden. In diesem zum Teil sehr kostensensiblen Umfeld ist der funktionierende Informationsaustausch Basis für den erfolgreichen Übergang zwischen Entwicklung und Werk. ProjectInFlow plant mit Ihnen die technische Integration im Werk. Beginnend mit den Produktanforderungen in der frühen Entwicklungsphase bis hin zu der Diagnoseprüfung für die abschließende Inbetriebnahme.

Die Informationen aus Produktlinie und Entwicklung werden aufgenommen und werksseitig abgestimmt. Unabhängig ob Neuentwicklung, Serienbetreuung oder Weiterentwicklung.

E/E Änderungsmanagement

Sollen hochvernetzte Systeme beherschbar bleiben, müssen alle Änderungen erfasst und koordiniert werden. Die zentrale Stelle für diese Aufgabe bildet das Änderungsmanagement.

Gemeinsam mit den Schnittstellenpartnern wird die Entscheidungsfindung vorangetrieben. Alle Anforderungen müssen hierbei berücksichtigt werden, z.B. von Werk, Vertrieb, Projekt, Fachbereich, SW-Logistik, Teststellen und anderen Baureihen.

Standardisierte Prozesse für die Risikoanalyse und -Bewertung notwendiger Änderungen erzeugen Transparenz. Durch die permanente Führung einer Änderungsvorschau können zukünftige Risiken identifiziert und Maßnahmen frühzeitig eingeleitet werden.

E/E Testmanagement

Erfolgreich angewandtes Testmanagement begleitet den gesamten Entwicklungsprozess. Berücksichtigt werden alle Testaktivitäten der verschiedenen Testphasen bzw. Testebenen.

Auf Basis der Implementierungsplanung von Kunden- und Systemfunktionen werden Test- und Integrationsplanungen erarbeitet. In Abhängigkeit der Entwicklungs- bzw. Integrationsphase erfolgt die Analyse der Testtiefe und Testbreite. So können potentielle Absicherungsrisiken erkannt und bewertet werden.

Auf Ihren Wunsch wird das Qualitätsmanagement der Komponentenlieferanten geprüft und die Zusammenarbeit mit den integrativen Schnittstellenpartnern sichergestellt.

E/E Problemmanagement

Durch Einbeziehung aller Absicherungsebenen, inklusive der Lieferanten, wird das Problemmanagement zum unterstützenden Prozess in der Entwicklung.

Mittels toolgestützter Problembearbeitung erhalten Sie eine einheitliche Datenbasis. Synergieeffekte werden genutzt und Transparenz zu der Fehlerlandschaft sicher gestellt. Zu jedem Zeitpunkt sind aktuelle Auswertungen möglich. Aufgetretene Probleme werden überprüft und zugeordnet. Die Koordination zwischen allen Beteiligten erfolgt bedarfsorientiert.

Regelmäßige Reviews mit den Melde- und Analysestellen, sowie Komponentenverantwortlichen treiben den Lösungsprozesses voran. Nutzen Sie meine Erfahrung mit standardisierten Methoden und Tools.